Group 48

Das Fach Spanisch (spätbeginnend) erweitert das fremdsprachliche Angebot am JFG und richtet sich besonders an sprachinteressierte Schülerinnen und Schüler, die ab Klasse 10 eine weitere moderne Fremdsprache erlernen wollen.  Im Schuljahr 2016/17 wagten sich erstmals elf mutige Spanischpionierinnen und -pioniere an die neue Sprache heran. Seitdem zählen die Jahrgänge immer über 20 Lernende. Darüber hinaus wird Spanisch am Jakob-Fugger-Gymnasium als Wahlkurs bereits in der Mittelstufe angeboten. Die junge und recht kleine Fachschaft, bestehend aus Ursula Neidlinger, Anisa Khan und Dilan Martyson, hat ihren Sprachenfans so einiges zu bieten. 

Die sehr zügige und steile Progression in der neuen, spätbeginnenden Fremdsprache birgt jedoch auch Gefahren: Weniger sprachbegabte Schüler geraten evtl. rasch in Rückstand. Die neu einsetzende Fremdsprache ist somit nicht dazu geeignet, vorhandenen Problemen in Latein oder Französisch aus dem Weg zu gehen. Für sprachbegabte, motivierte und lernwillige Schülerinnen und Schüler aber ist die Entscheidung für die moderne Fremdsprache ab der 10. Jahrgangsstufe durchaus überlegenswert.

Der Unterricht in Spanisch als spätbeginnender Fremdsprache soll die Schülerinnen und Schüler befähigen, eine der am meisten gesprochenen Sprachen der Welt zu verstehen und möglichst vielseitig anzuwenden. Aus diesem Grund liegen die Schwerpunkte zunächst hauptsächlich auf der Sprechfertigkeit und dem Hörverstehen, was die Grundlage der kommunikativen Kompetenz bildet. Von Anfang an wird ein bewusster methodischer und sprachlicher Transfer zu den bisher gelernten Fremdsprachen hergestellt, der das Erlernen vereinfacht. Durch die Begegnung mit authentischen Materialien aus dem spanischsprachigen Kulturraum wird nicht nur das Interesse und die Freude an der neuen Sprache geweckt bzw. aufrechterhalten, sondern gleichzeitig ein Verständnis für unterschiedliche Kulturen und Werte aufgebaut.

Die romanische Sprache

Als romanische Sprache hat Spanisch seinen Ursprung im Lateinischen und ist unter anderem verwandt mit dem Französischen und dem Italienischen. Vorkenntnisse in einer der drei Sprachen können das Erlernen des Spanischen somit erleichtern. Zusammen mit der vergleichsweisen einfachen Grammatik der spanischen Sprache können relativ schnell Lernfortschritte erzielt werden. Innerhalb von drei Jahren kann das Niveau B1+ des europäischen Referenzrahmens erreicht werden, das es den Jugendlichen ermöglicht, sich nicht nur in Alltagssituationen zurechtzufinden, sondern auch Gespräche über anspruchsvollere Themen zu Gesellschaft, Umwelt, Kunst oder Literatur zu führen. Die zügige und steile Progression ist Herausforderung und Erfolgserleben in Einem. Sie birgt jedoch auch Gefahren: Weniger sprachbegabte Schüler*innen geraten evtl. rasch in Rückstand. Die neu einsetzende Fremdsprache ist somit nicht dazu geeignet, vorhandenen Problemen in Latein oder Französisch aus dem Weg zu gehen. 

Mit etwa 550 Millionen Sprecherinnen und Sprechern weltweit ist Spanisch mittlerweile neben Englisch und Mandarin zu einer der drei wichtigsten Weltsprachen geworden. In über 20 Ländern ist es die Landessprache und in vielen weiteren Ländern, wie zum Beispiel den USA, Teil des alltäglichen Lebens. 

Der Unterricht in Spanisch als spätbeginnender Fremdsprache soll die Schülerinnen und Schülern befähigen, eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt zu verstehen und möglichst vielseitig anzuwenden. Aus diesem Grund liegen die Schwerpunkte zunächst hauptsächlich auf der Sprechfertigkeit und dem Hörverstehen, was die Grundlage der kommunikativen Kompetenz bildet.  

Im ersten Lernjahr meistern die Schülerinnen und Schülern einfachere Sprechanlässe wie zum Beispiel aus dem Kontext Schule, Einkaufen oder Urlaub. In den beiden darauffolgenden Jahren kommen dann anspruchsvollere Themen aus den Bereichen Geschichte, Landeskunde und Kultur Spaniens und Lateinamerika dazu. Durch die Begegnung mit authentischen Materialien aus dem spanischsprachigen Kulturraum wird nicht nur das Interesse und die Freude an der neuen Sprache geweckt bzw. aufrechterhalten, sondern gleichzeitig ein Verständnis für unterschiedliche Kulturen und Werte aufgebaut. 

Am Ende der drei Lernjahre bietet sich den Schülerinnen und Schülern dann auch die Möglichkeit, Spanisch als mündliches Abiturfach zu wählen. 

Als romanische Sprache hat Spanisch seinen Ursprung im Lateinischen und ist unter anderem verwandt mit dem Französischen und dem Italienischen. Vorkenntnisse in einer der drei Sprachen können das Erlernen des Spanischen somit erleichtern. Zusammen mit der vergleichsweisen einfachen Grammatik der spanischen Sprache können relativ schnell Lernfortschritte erzielt werden. Innerhalb von drei Jahren kann das Niveau B1+ des europäischen Referenzrahmens erreicht werden, das es den Jugendlichen ermöglicht, sich nicht nur in Alltagssituationen zurechtzufinden, sondern auch Gespräche über anspruchsvollere Themen zu Gesellschaft, Umwelt, Kunst oder Literatur zu führen. Die zügige und steile Progression ist Herausforderung und Erfolgserleben in Einem. Sie birgt jedoch auch Gefahren: Weniger sprachbegabte Schüler*innen geraten evtl. rasch in Rückstand. Die neu einsetzende Fremdsprache ist somit nicht dazu geeignet, vorhandenen Problemen in Latein oder Französisch aus dem Weg zu gehen. 

Mit etwa 550 Millionen Sprecherinnen und Sprechern weltweit ist Spanisch mittlerweile neben Englisch und Mandarin zu einer der drei wichtigsten Weltsprachen geworden. In über 20 Ländern ist es die Landessprache und in vielen weiteren Ländern, wie zum Beispiel den USA, Teil des alltäglichen Lebens. 

Der Unterricht in Spanisch als spätbeginnender Fremdsprache soll die Schülerinnen und Schülern befähigen, eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt zu verstehen und möglichst vielseitig anzuwenden. Aus diesem Grund liegen die Schwerpunkte zunächst hauptsächlich auf der Sprechfertigkeit und dem Hörverstehen, was die Grundlage der kommunikativen Kompetenz bildet.  

Im ersten Lernjahr meistern die Schülerinnen und Schülern einfachere Sprechanlässe wie zum Beispiel aus dem Kontext Schule, Einkaufen oder Urlaub. In den beiden darauffolgenden Jahren kommen dann anspruchsvollere Themen aus den Bereichen Geschichte, Landeskunde und Kultur Spaniens und Lateinamerika dazu. Durch die Begegnung mit authentischen Materialien aus dem spanischsprachigen Kulturraum wird nicht nur das Interesse und die Freude an der neuen Sprache geweckt bzw. aufrechterhalten, sondern gleichzeitig ein Verständnis für unterschiedliche Kulturen und Werte aufgebaut. 

Am Ende der drei Lernjahre bietet sich den Schülerinnen und Schülern dann auch die Möglichkeit, Spanisch als mündliches Abiturfach zu wählen. 

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