Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
es ist inzwischen schon zu einer wunderschönen Tradition geworden, dass Schülerinnen und Schüler des JFG kurz vor Weihnachten am Briefmarathon von amnesty international teilnehmen.
Die vielen Briefe und Postkarten der letzten Jahre haben gezeigt, mit wieviel Empathie und Engagement sich die JFG-ler für Menschen auf der ganzen Welt einsetzen, die schuldlos inhaftiert oder wegen ihres Engagements von Menschrechtsverletzungen bedroht sind.
Viele Kolleginnen und Kollegen unterstützen den Briefmarathon, ihnen stehen Material und Vordrucke zur Verfügung, die sie mitbringen können. Sprecht sie bitte einfach darauf an.
Ein Brief kann tatsächlich viel bewirken, für Menschen in Not ein Licht im Dunkel sein und Regierungen zum Handeln bewegen: Hier nur ein Beispiel:
„Die Nachrichten, die mich von Menschen außerhalb der Gefängnismauern erreicht haben, sind zu einer enormen Quelle der Stärke für mich geworden“, sagte Albert Woodfox. Er kam 2016 nach 44 Jahren Einzelhaft frei.
Auch wenn wir im Alltag Abstand halten müssen, so können wir Menschen überall auf der Welt mit unserer Solidarität und Briefen nahe sein. Deshalb: Macht mit, schreibt für die Freiheit!
Vielen Dank für eure Unterstützung!