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Unsere Schule stellt sich vor

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Das städtische Jakob-Fugger-Gymnasium ist eine moderne Schule mit einer langen Tradition, die im Zentrum der Stadt in den Grünanlagen des Stadtjägerviertels liegt. Die Geschichte unserer Schule beginnt 1879 mit der Gründung der „Höheren Handelsschule Augsburg“, die 1965 zum heutigen Jakob-Fugger-Gymnasium wurde, 1963 legten die ersten Abiturientinnen und Abiturienten ihre Abiturprüfungen ab. Derzeit werden ca. 750 Schülerinnen und Schüler von ca. 75 Kolleginnen und Kollegen an unserer Schule unterrichtet. Mit einem qualifizierten Unterricht, verschiedenen Angeboten der individuellen Förderung und einem breitgefächerten Wahlfachangebot bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern eine solide  Ausbildung, die individuellen Lernvoraussetzungen und unterschiedlichen Neigungen und Interessen gerecht wird. Das Jakob-Fugger-Gymnasium versteht sich nicht nur als ein Lernort, sondern ist auch ein Lebensraum für ein gelungenes Miteinander der gesamten Schulgemeinschaft. 

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Weitere Informationen

Räumlichkeiten

Das Jakob-Fugger-Gymnasium besteht aus mehreren Gebäudetrakten, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind. Ein  moderner Mensabau in Form eines „Glaspalastes“ (2006) verbindet den A-Trakt aus den 50er Jahren mit dem C-Trakt (Sanierung 2010) und dem B-Trakt, dessen Sanierung für den Sommer 2021 geplant ist. Der N-Trakt wurde ebenfalls 2010 kernsaniert und bietet somit optimale Voraussetzungen für den handlungsorientierten Unterricht in den Naturwissenschaften. Ein Pausenhof mit Tischtennisplatten und „Sinnbänken“, eine  modernisierte Sportanlage  mit Hartplatz und Beachvolleyballfeld und  ein idyllischer Schulgarten als Oase im Grünen umrahmen das Schulgebäude. Die Klassenräume sind aufgrund des Raumplans der 50er Jahre sehr geräumig und wurden im Schuljahr 2019/20 mit  neuen modernen Medienwägen mit Lehrerlaptops, Dokumentenkameras und WLAN-Beamern ausgestattet.

Zusätzlich stehen verschiedene (Klein-)Gruppenarbeitsräume für differenzierten Unterricht, aber auch für Förderstunden, Wahlunterricht, Hausaufgabenbetreuung oder Instrumentalunterricht am Nachmittag zur Verfügung. Neben den Fachräumen für Physik, Chemie, Biologie, Natur und Technik verfügt die Schule über zwei modern ausgestattete Computerräume mit jeweils 32 Arbeitsplätzen und über ein Schülerlabor Robotik, ein 3D-Druck-Schülerlabor und ein Umweltverbundlabor. Seit 2018 steht mit dem sog. edu.lab ein Klassenzimmer der Zukunft zur Verfügung. Das edu.lab kann von Lerngruppen genutzt werden, um interaktiv mit digitalen Unterrichtstools zu arbeiten, um so optimal auf die Herausforderungen in einer digitalen Welt vorbereitet zu sein.

Das Jakob-Fugger-Gymnasium besteht aus mehreren Gebäudetrakten, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind. Ein  moderner Mensabau in Form eines „Glaspalastes“ (2006) verbindet den A-Trakt aus den 50er Jahren mit dem C-Trakt (Sanierung 2010) und dem B-Trakt, dessen Sanierung für den Sommer 2021 geplant ist. Der N-Trakt wurde ebenfalls 2010 kernsaniert und bietet somit optimale Voraussetzungen für den handlungsorientierten Unterricht in den Naturwissenschaften. Ein Pausenhof mit Tischtennisplatten und „Sinnbänken“, eine  modernisierte Sportanlage  mit Hartplatz und Beachvolleyballfeld und  ein idyllischer Schulgarten als Oase im Grünen umrahmen das Schulgebäude. Die Klassenräume sind aufgrund des Raumplans der 50er Jahre sehr geräumig und wurden im Schuljahr 2019/20 mit  neuen modernen Medienwägen mit Lehrerlaptops, Dokumentenkameras und WLAN-Beamern ausgestattet.

Zusätzlich stehen verschiedene (Klein-)Gruppenarbeitsräume für differenzierten Unterricht, aber auch für Förderstunden, Wahlunterricht, Hausaufgabenbetreuung oder Instrumentalunterricht am Nachmittag zur Verfügung. Neben den Fachräumen für Physik, Chemie, Biologie, Natur und Technik verfügt die Schule über zwei modern ausgestattete Computerräume mit jeweils 32 Arbeitsplätzen und über ein Schülerlabor Robotik, ein 3D-Druck-Schülerlabor und ein Umweltverbundlabor. Seit 2018 steht mit dem sog. edu.lab ein Klassenzimmer der Zukunft zur Verfügung. Das edu.lab kann von Lerngruppen genutzt werden, um interaktiv mit digitalen Unterrichtstools zu arbeiten, um so optimal auf die Herausforderungen in einer digitalen Welt vorbereitet zu sein.

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Unterricht

Durch einen qualifizierten, interessanten und schüler- und handlungsorientierten Unterricht wollen wir die Lernfreude der Schülerinnen und Schüler erhalten, ihren Lernprozess optimal unterstützen und damit ihren Bildungserfolg sichern. Auch digitale Unterrichtsmethoden stehen in allen Fachschaften auf der Tagesordnung, soweit sich daraus ein Mehrwert für Unterrichts- und Lernerfolg ergibt. Mit Angeboten der individuellen Förderung und einem breitgefächerten Wahlfachangebot bieten wir den Lernenden eine solide Ausbildung, die individuellen Lernvoraussetzungen und unterschiedlichen Neigungen und Interessen gerecht wird. Mit der Einführung des LehrplanPlus im Schuljahr 2017/18 rückte die Kompetenzorientierung in allen Fachschaften in den Mittelpunkt der didaktischen Überlegungen. Ziel eines guten Unterrichts ist es Wissen und Können systematisch und vernetzt aufzubauen und anwendungsorientiert nachhaltig zu sichern, um ihnen die Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen und die Freude an lebenslangem Lernen zu ermöglichen.

Durch einen qualifizierten, interessanten und schüler- und handlungsorientierten Unterricht wollen wir die Lernfreude der Schülerinnen und Schüler erhalten, ihren Lernprozess optimal unterstützen und damit ihren Bildungserfolg sichern. Auch digitale Unterrichtsmethoden stehen in allen Fachschaften auf der Tagesordnung, soweit sich daraus ein Mehrwert für Unterrichts- und Lernerfolg ergibt. Mit Angeboten der individuellen Förderung und einem breitgefächerten Wahlfachangebot bieten wir den Lernenden eine solide Ausbildung, die individuellen Lernvoraussetzungen und unterschiedlichen Neigungen und Interessen gerecht wird. Mit der Einführung des LehrplanPlus im Schuljahr 2017/18 rückte die Kompetenzorientierung in allen Fachschaften in den Mittelpunkt der didaktischen Überlegungen. Ziel eines guten Unterrichts ist es Wissen und Können systematisch und vernetzt aufzubauen und anwendungsorientiert nachhaltig zu sichern, um ihnen die Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen und die Freude an lebenslangem Lernen zu ermöglichen.

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Außerschulische Lernorte und Lernpartner ​

Projekt- und kompetenzorientiertes Lernen und Arbeiten findet aber nicht nur auf dem Schulgelände statt, sondern auch an außerschulischen Lernorten wie beispielsweise dem Theater, den Museen, dem Archiv, der Stadtbücherei, den Fachmessen und den Besuchen der Partnerunternehmen. Seit mehreren Jahren arbeiten wir mit dem Staatstheater Augsburg und der Stadtbücherei Augsburg zusammen, besuchen Theateraufführungen oder die beliebte Bibliotheksrallye, bieten in Kooperation mit dem Staatstheater auch Theaterworkshops in der Schule an. Ein schulinternes Fahrten- und Exkursionsprogramm ist Bestandteil einer nachhaltigen Unterrichtsplanung. Im Rahmen von musikalischen Aufführungen, durch die Zusammenarbeit mit externen Partnern im Rahmen der P-Seminare wie auch durch die Teilnahme an regionalen und nationalen Wettbewerben erfahren die Schülerinnen und Schüler, dass das, was sie in der Schule erarbeiten, auch über den schulischen Rahmen hinaus von Interesse ist und Anerkennung findet. Einen besonderen Stellenwert hat dabei auch der Austausch auf europäischer Ebene (Erasmus-Projekte), Schüleraustausch mit Bourges und Englandfahrt im Rahmen eines Erasmus+-Projekts oder auf internationaler Ebene im Rahmen des Dayton-Austausches oder eines Projekts des Goethe-Instituts wie 2017 beim Austausch mit Kasachstan.

Projekt- und kompetenzorientiertes Lernen und Arbeiten findet aber nicht nur auf dem Schulgelände statt, sondern auch an außerschulischen Lernorten wie beispielsweise dem Theater, den Museen, dem Archiv, der Stadtbücherei, den Fachmessen und den Besuchen der Partnerunternehmen. Seit mehreren Jahren arbeiten wir mit dem Staatstheater Augsburg und der Stadtbücherei Augsburg zusammen, besuchen Theateraufführungen oder die beliebte Bibliotheksrallye, bieten in Kooperation mit dem Staatstheater auch Theaterworkshops in der Schule an. Ein schulinternes Fahrten- und Exkursionsprogramm ist Bestandteil einer nachhaltigen Unterrichtsplanung. Im Rahmen von musikalischen Aufführungen, durch die Zusammenarbeit mit externen Partnern im Rahmen der P-Seminare wie auch durch die Teilnahme an regionalen und nationalen Wettbewerben erfahren die Schülerinnen und Schüler, dass das, was sie in der Schule erarbeiten, auch über den schulischen Rahmen hinaus von Interesse ist und Anerkennung findet. Einen besonderen Stellenwert hat dabei auch der Austausch auf europäischer Ebene (Erasmus-Projekte), Schüleraustausch mit Bourges und Englandfahrt im Rahmen eines Erasmus+-Projekts oder auf internationaler Ebene im Rahmen des Dayton-Austausches oder eines Projekts des Goethe-Instituts wie 2017 beim Austausch mit Kasachstan.

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Sprachen am JFG

Alle Schülerinnen und Schüler beginnen in der 5. Jahrgangsstufe mit Englisch, in der 6. Jahrgangsstufe kann zwischen Latein und Französisch gewählt werden. In der 10. Jahrgangsstufe besteht in allen Zweigen die Möglichkeit, Spanisch als spätbeginnende Fremdsprache zu wählen und damit Latein oder Französisch abzulegen. In diesem Fall muss allerdings Spanisch bis zum Abitur fortgeführt werden. Seit einigen Jahren wird zudem Chinesisch als Wahlkurs angeboten.

Alle Schülerinnen und Schüler beginnen in der 5. Jahrgangsstufe mit Englisch, in der 6. Jahrgangsstufe kann zwischen Latein und Französisch gewählt werden. In der 10. Jahrgangsstufe besteht in allen Zweigen die Möglichkeit, Spanisch als spätbeginnende Fremdsprache zu wählen und damit Latein oder Französisch abzulegen. In diesem Fall muss allerdings Spanisch bis zum Abitur fortgeführt werden. Seit einigen Jahren wird zudem Chinesisch als Wahlkurs angeboten.

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Unterrichtszeiten – Ablauf des Schultages
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Betriebspraktikum

In der 9. Jahrgangsstufe absolvieren alle Schülerinnen und Schüler ein einwöchiges Betriebspraktikum in einem Augsburger Unternehmen, das von unseren Wirtschaftslehrkräften vorbereitet und begleitet wird. Dieses Praktikum leistet einen wichtigen Beitrag dazu, den Lernenden ein reales Bild von der "Welt draußen" zu vermitteln, sie in Arbeitsprozesse hineinschnuppern zu lassen und ihnen die zukünftige Berufswahl zu erleichtern.

In der 9. Jahrgangsstufe absolvieren alle Schülerinnen und Schüler ein einwöchiges Betriebspraktikum in einem Augsburger Unternehmen, das von unseren Wirtschaftslehrkräften vorbereitet und begleitet wird. Dieses Praktikum leistet einen wichtigen Beitrag dazu, den Lernenden ein reales Bild von der „Welt draußen“ zu vermitteln, sie in Arbeitsprozesse hineinschnuppern zu lassen und ihnen die zukünftige Berufswahl zu erleichtern.

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Leitbild

Schule ist nicht nur ein Lernort, sondern natürlich auch ein Lebensraum für ein gelungenes Miteinander.

Schule vermittelt nicht nur Wissen und Kenntnisse, sondern ist auch ein zentraler Ort der Wertevermittlung und des sozialen Lernens. Orientierung ist für uns dabei unser Leitbild: Gemeinsam Vielfalt leben, Persönlichkeit stärken und Horizonte erweitern.

Schule ist nicht nur ein Lernort, sondern natürlich auch ein Lebensraum für ein gelungenes Miteinander.

Schule vermittelt nicht nur Wissen und Kenntnisse, sondern ist auch ein zentraler Ort der Wertevermittlung und des sozialen Lernens. Orientierung ist für uns dabei unser Leitbild: Gemeinsam Vielfalt leben, Persönlichkeit stärken und Horizonte erweitern.

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